
CoViD 19
CoViD-19 Massnahmen und deren Auswirkungen
Gesunde Menschenverstand geht davon aus
1. Politiker analysieren die vorliegenden Daten unvoreingenommen und über das ganze Informationsspektrum.
- 2. Nach der Überprüfung treffen sie Entscheidungen, welche sachlich richtig und ausgewogen sind. Dabei nehmen sie eine Güterabwägung vor, welche nicht nur die Risiken der Krankheit sonder auch die Risiken der Massnahmen in Betracht zieht.
- 3. Politiker verfügen über ein Grundmass von (naturwissenschaftlicher) Bildung und Kenntnisse der Privatindustrie. Sie haben Führungserfahrung und können sich gegen Druck der Bundesämter und anderer Interessenvertreter behaupten.
- 4. Politiker sind menschlich so reif, dass sie ihren narzistischen Profilierungsbedürfnissen nicht ausleben müssen.
Stattdessen stellen wir fest:
5. Der Bundesrat hatte keinen Plan. Die Massnahmen, insbesondere der Lockdown nützen wenig bis nichts (siehe Länder ohne Lockdown und Länder mit sehr striktem Lockdown, die Strategie die Infektionskette zu durchbrechen, indem man das ganze Land lahmlegt, hat sich als falsch herausgestellt. Richtig wäre gewesen, die besonders gefährdeten Personen konsequenz zu schützen und auf deren Selbstverantwortung zu bauen. Der Bundesrat und die Bundesbehörden haben auf (falsche) Modellrechnungen vertraut und keine Überprüfung anhand gemessener Fakten zugelassen, respektive daraus keine Änderung der falschen Strategie abgeleitet. Damit der Bundesrat seine fachliche und politische Inkompetenz nicht zugeben muss, werden immer neue Angstszenarien aufgebaut und Daten fabriziert, die zur bündesrätlichen Geschichte passen, nicht aber der tatsächlichen Situation rechnung tragen. Die Behörden kooperieren mit Presse und Medien, welche in propagandistischer Manier die Fehler überdecken. Der Bundesrat handelt authoritär und entzieht dem Souverän die Verfassungsmässigen Recht. Der Bundesrat und die Bundesbehörden haben der Schweiz grossen Schaden zugefügt.
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- wir fordern kurzfristig
- Ende des Lockdowns sofort
- Schutz des Einzelnen in Selbstverantwortung
3.2. wir fordern langfristig
Direktwahl des Bundesrates durch den Souverän, das Volk
- Dass mindestens die Hälfte der Bundesräte aus der Privatwirtschaft kommen
- Dass der Bundesrat haftbar gemacht werden kannfür die Folgen seiner Entscheide
- Maximale Dauer des Notrechts 6 Monate
- Quase
- Kündigung von Chefbeamten bei Neuwahl der Regierung (????)